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Dossier "Strom ohne Atom"

Publik-Forum hat zusammen mit attac, BUND, campact, der Evangelischen Studierenden-Gemeinde, der Katholischen Landjugend-Bewegung, Franz Alts Sonnenseite und X-tausendmalquer ein Kampagnen-Dossier erstellt. Dieses Dossier entlarvt die Strategien der Atomlobby und benennt die Gefahren durch Atommüll und wachsende Unfallrisiken. Aber noch wichtiger: Es zeigt, wo die Vision "Strom ohne Atom" bereits gelebt wird und wie sie in ganz Deutschland verwirklicht werden kann.

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Broschüre "Mal richtig abschalten"

Atomkraft ist gefährlich, teuer und überflüssig. Es gibt sichere Energiequellen, die weder die Menschen gefährden noch die Natur belasten. Und es gibt viele Möglichkeiten, Energie zu sparen. Trotzdem steht der Atomausstieg bei der schwarz-gelben Regierung zur Disposition. Alle Gründe für einen Atomausstieg und wie Sie aktiv werden können, erfahren Sie in der Broschüre.

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BUND-Studie "Atomstrom 2009: Sauber, sicher, alles im Griff?"

Wie schlecht es um die Sicherheitslage in deutschen Atommeilern bestellt ist, zeigt der BUND in der Studie "Atomstrom 2009: Sauber, sicher, alles im Griff?" des unabhängigen Atomexperten Helmut Hirsch. Technische Mängel und Schlampereien werden von den zuständigen Länderbehörden und deren Sachverständigen jahrelang übersehen und oft nur durch Zufall erkannt. Risiken wie etwa Erdbeben in Biblis oder Überflutungen in Unterweser werden vollkommen unterschätzt.

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Faltblatt "Atomausstieg selber machen"

Kein Dauerauftrag für Atomkonzerne! Kein Geld vom eigenen Konto und keine längeren Reaktorlaufzeiten für Vattenfall, RWE, EoN und EnBW. Denn Atomkraftwerke sind eine Katastrophentechnologie und behindern den weiteren Ausbau der erneuerbaren Zukunftsenergien.

Machen Sie mit – motivieren Sie Freunde, Bekannte und Nachbarn von den Atomstromanbietern zu einem der Ökostromanbieter zu wechseln, die der BUND empfiehlt

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Broschüre "20 Jahre danach. Nie wieder Tschernobyl"

Auch mehr als 20 Jahre nach dem Unfall in Tschernobyl steigt die Kinderkrebsrate in der Ukraine weiter an. Tschernobyl zeigt, wie lange die Menschen unter einem AKW-Unfall leiden und wie weit die Folgen reichen. Die Atomkraft ist ein unkalkulierbares Risiko und wird es immer bleiben. Der sofortige Ausstieg muss deshalb das Ziel jeder humanen Umweltpolitik sein. Wir müssen der Atomlobby, die ein Comeback der Atomkraft herbeireden will, ein starkes Signal entgegensetzen.

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BUND-Hintergrund: "Klimaschutz durch AKW? Nein danke!"


Vertreter von CDU/CSU und große Stromkonzerne bringen gern und oft die Atomkraft als Lösung für die Klimaproblematik ins Spiel. Aber können AKW beim Klimaschutz wirklich helfen? Der BUND meint nein. Warum, das erläutert diese kurze Zusammenstellung.

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Atomausstieg ins Grundgesetz

Mitmachen!

mehr Informationen unter www.atomausstieg-selbermachen.de



Mahnwachen im ganzen Land

Aus aktuellem Anlass der Katastrophe in Japan werden in über zweihundert deutschen Städten an diesem Montag um 18:00 Uhr Mahnwachen gegen eine weitere Nutzung der Risikotechnologie Kernkraft stattfinden. Machen Sie mit.

Infos und Städteliste: http://www.ausgestrahlt.de/mitmachen/fukushima

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